Montag, 22. Februar 2010

mehr

wenig.

wiederholt.

wiederholt wenig.


wenig.

weniger.

wiederholt weniger.


weniger.

weitaus weniger.

wiederholt weitaus weniger.

Freitag, 19. Februar 2010

LEN

Ich fühle. Ich fühle Leere mit Dingen. Ich fühle. Ich fülle Leere mit Dingen. Mit Dingen, zum Zusammenhang gezwungen. Ich lebe leer, leer gelangweilt, in Leere. Leere langweilt, Leere ist Langeweile, immer Langeweile. Ich leere Flächen. Ich fülle Leere mit Dingen. Leere aus. Leere ein. Immer ist Leere, nicht Leere. Ich bin nicht Leere. Manche sagen Gegenleere. Warum?

Ich bin der schwarze Punkt. Weiß, weiße, weiße Fläche, weißer Sand, weißes Meer, weiß mehr Metaphern. Wenn mir nichts mehr einfällt. Wenn mir nichts mehr einfällt. Wenn mir nichts mehr einfällt, fühle ich die Leere damit. Fülle die Leere damit. Manchmal nützt nichts zum Leeren. Wenn ich nicht leere, bin ich nichts. Wenn ich zudem nicht Leere fühle, Leere fülle, bin ich nichts. Nichts, das ist der Gegenpunkt. Len. Das ist der Punkt.